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Fuerteventura

Reiseführer für Fuerteventura - Kanarische Inseln

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Ajuy

Apr 08 2015

Toto

Die rund 300 Einwohner der kleinen Ortschaft Toto werden vom benachbarten Pájara aus verwaltet. Wie Pájara liegt auch Toto in den südlichen Ausläufern des zentralen Berglandes von Fuerteventura.

Das beschauliche Dorf Toto liegt in den südlichen Ausläufern des zentralen Berglandes von Fuerteventura
Das beschauliche Dorf Toto liegt in den südlichen Ausläufern des zentralen Berglandes von Fuerteventura

Früher lebten die Menschen in Toto mehrheitlich von der Landwirtschaft. Als das Klima auf Fuerteventura mit der Zeit immer trockener wurde, mussten jedoch viele Einwohner die Landwirtschaft aufgeben und den Ort verlassen. Heute leben die meisten Einwohner von Toto, wie der Grossteil der Bevölkerung auf Fuerteventura, direkt oder indirekt vom Tourismus. Nur wenige Felder, auf denen früher Getreide angebaut wurde, werden heute noch bestellt. Die Mehrzahl der Felder liegt jedoch inzwischen brach und dient höchstens noch als Weidefläche für Ziegen und Schafe.

Landwirtschaft wird in Toto kaum noch betrieben
Landwirtschaft wird in Toto kaum noch betrieben
Die stark erodierten Berghänge oberhalb von Toto sind zum Teil mit Wolfsmilchgewächsen bewachsen
Die stark erodierten Berghänge oberhalb von Toto sind zum Teil mit Wolfsmilchgewächsen bewachsen

Orte und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Toto

  • Ajuy
  • Pájara
  • Tuineje
  • Vega de Rio Palmas

Written by Dr. Martin Felke · Categorized: Fuerteventura, Orte, Seheswürdigkeiten · Tagged: Pájara, Toto, zentrales Bergland

Apr 07 2015

Pájara

Die recht wohlhabende Ortschaft Pájara liegt westlich der zentralen Ebene von Fuerteventura und hat rund 1.100 Einwohner. Rings um den Ort erheben sich bis zu 600 Meter hohe Berge. Die höchste Erhebung ist die 609 Meter hohe Moňtana de Fénduca im Norden von Pájara.

Pájara liegt im Osten Fuerteventuras
Pájara liegt im Osten Fuerteventuras

Von Pájara aus werden unter anderem auch die großen Touristenzentren Costa Calma und Jandia Playa auf der Halbinsel Jandia verwaltet. Insgesamt gehören 14 Ortschaften mit knapp 19.000 Einwohnern zum Gemeindebezirk von Pájara. Die Gemeinde Pájara ist die südlichste der sechs Gemeinden auf Fuerteventura und hat eine Fläche von rund 400 Quadtratkilometern. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1612. Der Name des Ortes Pájara leitet sich vermutlich von dem andalusischen Begriff für Rebhuhn ab, da es in dem Barranco de Pájara, in dem der Ort liegt, in früheren Zeiten viele Rebhühner gegeben haben soll.

Gepflegte Parkanlagen in Pájara
Gepflegte Parkanlagen in Pájara

Die Kirche von Pájara

In den ersten zwei Jahrhunderten nach der Eroberung Fuerteventuras durch die Spanier gehörte Pájara zur Pfarrei der benachbarten Inselhauptstadt Betancuria. Im 17. Jahrhundert nahm die Bevölkerungszahl im Ort aber infolge der prosperierenden Landwirtschaft stark zu, so dass im Jahr 1708 eine eigene Pfarrei für Pájara gegründet wurde. Im selben Jahr wurde auch mit dem Bau der Kirche Nuestra Señora de Regla im Zentrum des Ortes begonnen. Das heutige Hauptschiff entstand in den Jahren 1708 bis 1711. Da sich die Kirche aber schon bald als zu klein erwies, musste nur rund 20 Jahre später ein zweites Schiff an das erste angebaut werden.

Die 1733 fertig gestellte Kirche Nuestra Señora de Regla steht im Zentrum von Pájara
Die 1733 fertig gestellte Kirche Nuestra Señora de Regla steht im Zentrum von Pájara

Im Hauptaltar der Iglesia Nuestra Señora de Regla befindet sich eine Statue der Virgen de la Regla (spanisch: Jungfrau von Regla). Die Marienfigur entstand vermutlich im späten 17. Jahrhundert in Mittelamerika. Traditionell bestehen zwischen den Kanarischen Inseln und Mittel- und Südamerika enge kulturelle und wirtschaftliche Verbindungen, da viele Einwohner der Kanaren im Verlauf der vergangenen Jahrhunderte nach Kuba, Venezuela oder in andere lateinamerikanische Länder auswanderten. So verwundert es auch nicht, dass die Virgen de la Regla nicht nur die Schutzheilige von Pájara ist, sondern auch in den kubanischen Städten Havanna und Regla als Schutzpatronin verehrt wird.

Das Hauptportal der Kirche von Pájara
Das Hauptportal der Kirche von Pájara

Besonders beeindruckend ist das Hauptportal der Kirche von Pájara. Aufgrund der hier zu sehenden Figuren, die stark an Skulpturen der mittelamerikanischen Azteken erinnern, wurde lange Zeit behauptet, dass das Portal der Kirche von Pájara aus Mexiko stamme. Im oberen Teil des Kirchenportals finden sich unter anderem zwei Schlangen, die sich selbst in den Schwanz beißen. Oberhalb davon sind zwei Tiere zu sehen, die wie Raubkatzen aussehen. Drei Köpfe, die offensichtlich einen Federschmuck tragen, erinnern an Indianer.

Lange vermutete man das Hauptportal der Kirche von Pájara stamme aus Mittelamerika
Lange vermutete man das Hauptportal der Kirche von Pájara stamme aus Mittelamerika

Heute geht man davon aus, dass der unbekannte Künstler, der die ausgefallenen Motive im Hauptportal der Kirche von Pájara angefertigt hat, durch ein Buch des Italieners Cesare Ripa aus dem Jahre 1593 inspiriert wurde. In diesem Werk, das in der Renaissance- und Barockzeit als die Bibel der bildenden Kunst galt, regte Ripa unter anderem auch die Verwendung indianischer Motive in der europäischen Architektur an.

Pájara – einstiges Zentrum der Landwirtschaft

Im 17. und 18. Jahrhundert galt Pájara als Zentrum der Landwirtschaft auf Fuerteventura. Auf den Feldern in der Umgebung des Ortes wurden Getreide und Kartoffeln angebaut. Außerdem lebten die Menschen in Pájara von der Viehzucht. Noch heute zeugen einige liebevoll restaurierte Gutshöfe im Ort vom einstigen Reichtum in Pájara.

Liebevoll restaurierter Gutshof in Pájara
Liebevoll restaurierter Gutshof in Pájara

Später wurden in Pájara, wie in vielen anderen Orten auf Fuerteventura auch, Feigenkakteen (Opuntia ficus indica) angepflanzt, um auf diesen die zur Farbstoffgewinnung benötigte Cochnille-Laus (Dactylopius coccus) zu züchten.

Feigenkakteen (Opuntia ficus indica) findet man überall auf Fuerteventura
Feigenkakteen (Opuntia ficus indica) findet man überall auf Fuerteventura

Die Zucht der Cochnille-Laus (Dactylopius coccus) wurde auf den Kanarischen Inseln ungefähr ab dem Jahr 1830 in großem Stil betrieben. Zur Gewinnung von 100 Gramm Karminrot benötigte man ungefähr 300.000 Läuse, die in mühsamer Handarbeit von den Feigenkakteen abgesammelt wurden. Durch die Erfindung der Anilin-Farbstoffe durch BASF Ende des 19.Jahrhunderts gab es bald keine Nachfrage mehr für den aus der Cochnille-Laus gewonnenen roten Farbstoff und die meisten Landwirte auf den Kanaren gaben die Zucht der Cochnille-Laus wieder auf.

Die Cochnille-Laus (Dactylopius coccus) wurde auf den Kanarischen Inseln früher in großem Stil zur Farbstoffgewinnung gezüchtet
Die Cochnille-Laus (Dactylopius coccus) wurde auf den Kanarischen Inseln früher in großem Stil zur Farbstoffgewinnung gezüchtet

Direkt gegenüber der Kirche von Pájara wurde ein originalgetreu restaurierter Schöpfradbrunnen aus dem 19. Jahrhundert aufgebaut. Derartige Schöpfradbrunnen, die auf Fuerteventura als norias bezeichnet werden, wurden von Kamelen oder Eseln angetrieben und wurden bis vor wenigen Jahrzehnten noch zur Bewässerung der Felder genutzt.

Originalgetreu restaurierter Schöpfradbrunnen in Pájara
Originalgetreu restaurierter Schöpfradbrunnen in Pájara

Um die Schöpfradbrunnen in Bewegung zu setzen mussten Esel oder Kamele stundenlang im Kreis gehen. Dabei bewegten sie ein horizontal ausgerichtetes Holzrad, dessen Drehung dann auf das Wasserschöpfrad übertragen wurde.

Von einem Esel angetriebener Schöpfradbrunnen in Pájara
Von einem Esel angetriebener Schöpfradbrunnen in Pájara

Sehenswert ist auch die Casa del Artesano im Ortszentrum von Pájara, wo man kanarische Handwerkskunst besichtigen kann.

Orte und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Pájara

  • Ajuy
  • Betancuria
  • Fayagua
  • Mirador de Morro Vellosa
  • Playa de Garcey
  • Toto
  • Tuineje
  • Vega de Rio Palmas

Written by Dr. Martin Felke · Categorized: Fuerteventura, Orte, Seheswürdigkeiten · Tagged: Costa Calma, Halbinsel Jandia, Jandia Playa, Moňtana de Fénduca, Pájara, zentralen Ebene

Mrz 19 2015

Ajuy

Das ehemalige Fischerdorf Ajuy liegt, rund 10 Kilometer von Pájara entfernt, an der Westküste von Fuerteventura. In dem Ort, der zur Gemeinde Pájara gehört, leben rund 130 Einwohner. Der direkt an der Küste liegende Ortsteil von Ajuy wird auch als Puerto de la Peňa bezeichnet.

Ajuy liegt im Mündungsbereich eines Palmenbestandenen Barrancos
Ajuy liegt im Mündungsbereich eines Palmenbestandenen Barrancos
Prächtige Exemplare der Kanarischen Dattelpalme (Phoenix canariensis) findet man in der Nähe von Ajuy
Prächtige Exemplare der Kanarischen Dattelpalme (Phoenix canariensis) findet man in der Nähe von Ajuy
Nicht weit von Ajuy wachsen vergleichsweise viele Palmen und Tamarisken im Tal eines Barrancos
Nicht weit von Ajuy wachsen vergleichsweise viele Palmen und Tamarisken im Tal eines Barrancos

Ajuy – kleiner Ort mit großer Vergangenheit

Der kleine Ort Ajuy hat im Rahmen der Eroberung Fuerteventuras durch die im Auftrag Spaniens kämpfenden Normannen einst eine wichtige Rolle gespielt. Angeblich soll hier der Normanne Gadifer de la Salle, ein Gefolgsmann von Jean de Béthencourt, im Jahr 1402 von der Insel Lanzarote aus versucht haben auf Fuerteventura an Land zu gehen. Allerdings konnten die Majos, die Ureinwohner von Fuerteventura, diesen ersten Eroberungsversuch der Normannen noch abwehren.

Das kleine Fischerdörfchen Ajuy liegt an der Westküste von Fuerteventura
Das kleine Fischerdörfchen Ajuy liegt an der Westküste von Fuerteventura
Nördlich von Ajuy hat das Meer gewaltige Höhlen in die Steilküste genagt
Nördlich von Ajuy hat das Meer gewaltige Höhlen in die Steilküste genagt
Der direkt an der Küste liegende Ortsteil von Ajuy wird auch als Puerto de la Peňa bezeichnet
Der direkt an der Küste liegende Ortsteil von Ajuy wird auch als Puerto de la Peňa bezeichnet

Nach der Eroberung Fuerteventuras diente Puerto de la Peňa dann der im Landesinneren gelegenen Inselhauptstadt Betancuria als Hafen. Heute sind die ehemaligen Hafenanlagen an der Felsküste nördlich von Ajuy weitgehend verfallen. Nur die wenigen offenen Fischerboote, die auf dem dunklen Strand von Ajuy liegen, erinnern noch daran, dass sich die Menschen hier früher weitgehend vom Fischfang ernährt haben.

Am Strand von Ajuy, der Playa de los Muertos, herrscht meist eine kräftige Brandung
Am Strand von Ajuy, der Playa de los Muertos, herrscht meist eine kräftige Brandung
Kleine Fischerboote am Strand von Ajuy
Kleine Fischerboote am Strand von Ajuy

Die nähere Umgebung von Ajuy

Ajuy liegt im Mündungsbereich eines mit Kanarischen Dattelpalmen (Phoenix canariensis) und Tamarisken bestandenen Barrancos. Kurz vor dem Ort sieht man zahlreiche verfallene Bauernhäuser, sowie Felder, die nicht mehr bestellt werden und heute nur noch als Ziegenweide dienen. Aufgrund des häufig hohen Wellengangs ist das Baden am Strand von Ajuy, der Playa de los Muertos, recht gefährlich. Die Playa de los Muertos („Strand der Toten“) hat ihren Namen allerdings schon in einer Zeit erhalten, als Fuerteventura regelmäßig das Ziel von Piratenüberfällen war und viele Einwohner von Ajuy dabei ums Leben kamen.

Blick auf die Küste im Süden von Ajuy
Blick auf die Küste im Süden von Ajuy

Kulinarische Spezialitäten in Ajuy

In Ajuy gibt es ein paar Restaurants, in denen vor allem Fischgerichte serviert werden. Außerdem werden gelegentlich percebes (Entenmuscheln) angeboten, die die Fischer nördlich von Ajuy in einigen Höhlen finden, die die Brandung dort in die Steilküste genagt hat. Entenmuscheln (Lepas anatifera) sind sessile Krebse, die sich von Plankton ernähren. Aufgrund ihrer sessilen (festsitzenden) Lebensweise ist die Körperform der Entenmuscheln derartig abgewandelt, dass ihre Zugehörigkeit zur Gruppe der Krebstiere für den Laien nur noch schwer nachvollziehbar ist.

Die Höhlen von Ajuy

Zwei große Höhlen nördlich von Ajuy wurden früher als Lagerräume genutzt. Hierher gelangt man über einen gut ausgebauten Fußweg oberhalb der Steilküste. Von diesem Fußweg führt eine Treppe nach rund 300 Metern zu der ersten Höhle. In die zweite, größere Höhle, die rund einen halben Kilometer lang sein soll, gelangt man von hier aus über einen schmalen Durchstieg. Bei hohem Wellengang sollte man aber besser davon Abstand nehmen in die Höhlen hinab zu steigen.

Oberhalb der Steilküste führt ein Fußweg zu den Höhlen von Ajuy
Oberhalb der Steilküste führt ein Fußweg zu den Höhlen von Ajuy
Blick in die vordere der beiden Höhlen von Ajuy
Blick in die vordere der beiden Höhlen von Ajuy
Die hintere Höhle soll erst kurz vor Ajuy enden
Die hintere Höhle soll erst kurz vor Ajuy enden
Bei stürmischem Wellengang ist der Abstieg zu den Höhlen von Ajuy zu gefährlich
Bei stürmischem Wellengang ist der Abstieg zu den Höhlen von Ajuy zu gefährlich

Orte und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Ajuy

  • Pájara
  • Playa de Garcey

Written by Dr. Martin Felke · Categorized: Fuerteventura, Seheswürdigkeiten · Tagged: Ajuy, Entenmuscheln, Fischerdorf, Höhlen von Ajuy, percebes, Puerto de la Peňa, Westküste

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