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Fuerteventura

Reiseführer für Fuerteventura - Kanarische Inseln

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Tiscamanita

Apr 09 2015

Valles de Ortega

Valles de Ortega ist ein typischer Ort der zentralen Inselmitte von Fuerteventura und wird mit seinen rund 600 Einwohnern vom benachbarten Antigua aus verwaltet.

Liebevoll restaurierte Windmühle in Valles de Ortega
Liebevoll restaurierte Windmühle in Valles de Ortega

Früher lebten die Menschen in Valles de Ortega ausschließlich von der Landwirtschaft. Als das Klima auf Fuerteventura mit der Zeit immer trockener wurde, mussten viele Einwohner die Landwirtschaft aufgeben und den Ort verlassen. Zahlreiche Ruinen alter Bauernhäuser, die in traditionellem Stil aus dunklem Naturstein errichtet wurden, erinnern an die Zeit, als die Menschen von Valles de Ortega ihr Auskommen in der Landwirtschaft fanden.

Verfallene Bauernhäuser in Valles de Ortega
Verfallene Bauernhäuser in Valles de Ortega

Heute leben die meisten Einwohner von Valles de Ortega, wie der Grossteil der Bevölkerung von Fuerteventura, direkt oder indirekt vom Tourismus. Die Felder, auf denen früher Getreide angebaut wurde, werden dagegen nicht mehr bestellt und dienen heute höchstens noch als Weideflächen für die zahlreichen Ziegen.

Brachliegende Felder in der Nähe von Valles de Ortega
Brachliegende Felder in der Nähe von Valles de Ortega

Windmühlen in Valles de Ortega

Mehrere verfallene Windmühlen in Valles de Ortega, in denen früher das in der Gegend geerntete Getreide gemahlen wurde, deuten darauf hin wie wohlhabend der Ort einmal gewesen sein muss. Nahe der Strasse, die in das benachbarte Antigua führt, wurde eine dieser Windmühlen wieder originalgetreu restauriert. Das Windrad ist, wie bei allen Windmühlen auf Fuerteventura, nach Norden ausgerichtet da der kräftige Wind meist aus dieser Richtung weht.

Valles de Ortega liegt im Zentrum von Fuerteventura
Valles de Ortega liegt im Zentrum von Fuerteventura

Valles de Ortega ist von der Nachbargemeinde Casillas de Morales nur durch einen schmalen Streifen von ehemaligem Ackerland getrennt, auf dem die Ermita San Roque steht. Die Kirche stammt aus dem Jahr 1732 und ist dem Pestheiligen Sankt Rochus gewidmet. Zu den Gottesdiensten treffen sich hier sowohl die Gläubigen aus Valles de Ortega wie auch aus Casillas de Morales.

Die Ermita San Roque in der Nähe von Valles de Ortega
Die Ermita San Roque in der Nähe von Valles de Ortega

Orte und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Valles de Ortega

  • Agua de Bueyes
  • Antigua
  • Casillas de Morales
  • Mirador de Morro Velosa
  • Tiscamanita

Written by Dr. Martin Felke · Categorized: Fuerteventura, Orte, Seheswürdigkeiten · Tagged: Agua de Bueyes, Antigua, Casillas de Morales, Ermita San Roque, Inselmitte, Morro Velosa, Tiscamanita, Valles de Ortega, Windmühlen

Apr 09 2015

Tuineje

Die Ortschaft Tuineje, in der rund 900 Einwohner leben, liegt südlich des geografischen Zentrums von Fuerteventura, nicht weit von Antigua und Pájara entfernt.

Sehenswert in Tuineje ist vor allem die zweischiffige Kirche San Miguel Arcángel
Sehenswert in Tuineje ist vor allem die zweischiffige Kirche San Miguel Arcángel
Auf dem Kirchenvorplatz von Tuineje stehen mehrere große Exemplare des Indischen Lorbeers
Auf dem Kirchenvorplatz von Tuineje stehen mehrere große Exemplare des Indischen Lorbeers

In Tuineje befindet sich der Verwaltungssitz der gleichnamigen Verwaltung. Zur Gemeinde Tuineje gehören neben dem Ort Tuineje selbst auch noch die Ortschaften Gran Tarajal, Tarajalejo, Tesejerague, Las Playitas, Tiscamanita, Giniginamar, Juan Gopar, Teguital und Las Casitas.

Tuineje – einst wichtiges Zentrum des Getreideanbaus auf Fuerteventura

Früher war Tuineje ein wichtiges Zentrum des Getreideanbaus auf Fuerteventura. Heute zeugen allerdings nur noch die zahlreichen Ruinen traditioneller Bauernhäuser in der Umgebung des Ortes von der früheren Bedeutung Tuinejes. Mittlerweile leben die meisten Menschen direkt oder indirekt vom Tourismus, der auf Fuerteventura mit Abstand der bedeutendste Wirtschaftsfaktor ist. Einige Einwohner von Tuineje sind aber nach wie vor in der Landwirtschaft tätig und leben vom Tomatenanbau.

Tuineje war früher ein wichtiges Zentrum des Getreideanbaus auf Fuerteventura
Tuineje war früher ein wichtiges Zentrum des Getreideanbaus auf Fuerteventura
Zahlreiche Ruinen traditioneller Bauernhäuser in der Umgebung von Tuineje zeugen von der ehemaligen Bedeutung des Ortes
Zahlreiche Ruinen traditioneller Bauernhäuser in der Umgebung von Tuineje zeugen von der ehemaligen Bedeutung des Ortes

Besonders sehenswert in Tuineje ist die zweischiffige Kirche San Miguel Arcángel. Auffällig ist, dass die beiden gleich großen Schiffe der Kirche an der Vorderfront optisch durch einen aus dunklem Vulkangestein bestehenden Pfeiler getrennt sind. Auf dem Platz vor der Kirche laden Bänke unter einigen großen Exemplaren des Indischen Lorbeers zum Verweilen ein. Direkt an der Strasse vor der Kirche San Miguel Arcángel steht eine Dromedar-Skulptur.

Dem Dromedar, einem für die Landwirte früher unverzichtbaren Helfer, hat man in Tuineje ein Denkmal gesetzt
Dem Dromedar, einem für die Landwirte früher unverzichtbaren Helfer, hat man in Tuineje ein Denkmal gesetzt

Die Jurada de San Miguel in Tuineje

Bekannt ist Tuineje vor allem für die am 12. und 13. Oktober jeden Jahres stattfindende Jurada de San Miguel – also „Die Rache des heiligen Michael“. Bei diesem Fest gedenken die Bewohner von Tuineje zwei glanzvollen Siegen über englische Piraten aus dem Jahr 1740. Der erste Angriff fand am 12.10.1740 statt, als 53 mit Gewehren bewaffnete Piraten in Gran Tarajal landeten. Von dort aus zogen sie plündernd landeinwärts in Richtung Tuineje, wo sie unter anderem die Kirche San Miguel Arcángel ausraubten. Auf dem Rückweg an die Küste wurden die Piraten aber von den zwischenzeitlich zusammengerufenen waffenfähigen Männern aus Tuineje, sowie einigen Nachbarorten gestellt und im Kampf besiegt, obwohl die Verteidiger lediglich fünf Gewehre hatten und in der Unterzahl waren. Der zweite Angriff ließ allerdings nicht lange auf sich warten und fand noch im selben Jahr statt. Am 24.11.1740 landeten erneut englische Piraten in Gran Tarajal und überfielen Tuineje. Diesmal rissen sie unter anderem in der Kirche San Miguel Arcángel einer Statue des Heiligen Michael den Arm ab. Aber auch diesmal konnten die Verteidiger Fuerteventuras einen Sieg über die Angreifer erringen, als sie ganz in der Nähe von Tuineje in großer Überzahl über die Engländer herfielen und sämtliche Piraten töteten. Der Legende nach hat der Heilige Michael die Männer aus Tuineje und Umgebung mit Hilfe seines von den Piraten geraubten Armes unterstützt und so den wackeren Kämpfern zum Sieg verholfen. Anlässlich dieser historischen Ereignisse wird seit dem Jahr 1946 jährlich die Jurada de San Miguel in Tuineje aufgeführt.

Orte und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Tuineje

  • Agua de Bueyes
  • La Florida
  • Pájara
  • Tiscamanita
  • Toto

Written by Dr. Martin Felke · Categorized: Fuerteventura, Orte, Seheswürdigkeiten · Tagged: Antigua, Dromedar-Skulptur, Jurada de San Miguel, Kirche, Pájara, San Miguel Arcángel, Tuineje

Apr 08 2015

Tiscamanita

Das schmucke Dörfchen Tiscamanita gehört mit seinen rund 500 Einwohnern zur Gemeinde Tuineje und liegt im Zentrum von Fuerteventura. Wie in den übrigen Ortschaften der zentralen Ebene von Fuerteventura lebten auch die Einwohner von Tiscamanita früher von der Landwirtschaft. An diese Zeiten erinnern heute noch zahlreiche aus Natursteinen errichtete Bauernhäuser in Tiscamanita, die aber schon vor langer Zeit von ihren Bewohnern verlassen wurden und mehr und mehr verfallen. Die Kirche von Tiscamanita, die im Jahre 1699 erbaute Ermita San Marcos, befindet sich am südlichen Ortsrand.

Die Kirche von Tiscamanita wurde im Jahre 1699 erbaut
Die Kirche von Tiscamanita wurde im Jahre 1699 erbaut

Der weiß gekalkte, einschiffige Bau trägt ein rotes Ziegeldach. Die Fassade wird von zwei verschieden großen Glockentürmen flankiert. Der links des Hauptportals stehende Glockenturm ist wesentlich größer als der Glockenturm, der sich rechts des Portals befindet. Gleiches gilt für die Kirchenglocken von Tiscamanita. Auch sie sind unterschiedlich groß.

Die Kirche von Tiscamanita besitzt zwei ungleich große Glockentürme
Die Kirche von Tiscamanita besitzt zwei ungleich große Glockentürme

Das Mühlenmuseum in Tiscamanita

Am nördlichen Ortsende von Tiscamanita steht nahe der Strasse, die zum Nachbarort Agua de Bueyes führt, eine liebevoll restaurierte Windmühle, in der früher das in der Umgebung von Tiscamanita geerntete Getreide gemahlen wurde.

Am nördlichen Ortsrand von Tiscamanita befindet sich eine original getreu restaurierte Windmühle
Am nördlichen Ortsrand von Tiscamanita befindet sich eine original getreu restaurierte Windmühle

Ganz in der Nähe der Windmühle steht das ehemalige Haus des Müllers von Tiscamanita, in dem heute ein Mühlenmuseum, das Centro de Interpretación Los Molinos, untergebracht ist. Im Museum wird unter anderem die Herstellung von Gofio, dem Grundnahrungsmittel der kanarischen Ureinwohner, demonstriert. Gofio besteht aus geröstetem und anschließend gemahlenem Getreide, das mit Öl, Wasser und Zucker zu einer teigartigen Masse verknetet wird. Die Windmühlen auf Fuerteventura befanden sich nicht im Privatbesitz des Müllers, sondern wurden traditionell von der gesamten Dorfgemeinschaft genutzt. Der Müller wurde für seine Arbeit in Naturalien vergütet und erhielt einen Teil des gemahlenen Getreides bzw. des daraus hergestellten Gofios. Im Mühlenmuseum von Tiscamanita ist unter anderem auch ein traditioneller Filterstein zu besichtigen. Solche Filtersteine wurden in den vergangenen Jahrhunderten auf Fuerteventura dazu verwendet, um das in Zisternen gesammelte Regenwasser vor dem Trinken von Schwebeteilchen und sonstigen Verunreinigungen zu reinigen.

Das kostbare Regenwasser wurde in Tiscamanita wie überall auf Fuerteventura in Zisternen gesammelt
Das kostbare Regenwasser wurde in Tiscamanita wie überall auf Fuerteventura in Zisternen gesammelt

Aloe vera-Anbau bei Tiscamanita

Landwirtschaft im traditionellen Stil findet in Tiscamanita heute kaum noch statt. Allerdings wird die Heilpflanze Aloe vera entlang der Strasse, die von Tiscamanita nach Tuineje führt, mit Hilfe der sog. Enarenado-Methode auf einer Fläche von rund 25 Hektar angebaut. Im Zentrum der Anbaufläche steht eine Fabrik, in der verschiedene Aloe vera-Produkte hergestellt und verkauft werden. Die zu den Sukkulenten gehörende Heilpflanze Aloe vera wird auf Fuerteventura an verschiedenen Orten angebaut, um aus den pflanzlichen Inhaltsstoffen Cremes, Shampoos und weitere kosmetische Produkte herzustellen. Die Produkte werden unter dem Markennamen Aloexir vertrieben und sind in vielen Supermärkten und Geschäften auf Fuerteventura erhältlich.

In der Nähe von Tiscamanita wird die Heilpflanze Aloe vera angebaut
In der Nähe von Tiscamanita wird die Heilpflanze Aloe vera angebaut

Orte und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Tiscamanita

  • Agua de Bueyes
  • Antigua
  • Casillas de Morales
  • Pájara
  • Toto
  • Tuineje
  • Valles de Ortega

Written by Dr. Martin Felke · Categorized: Fuerteventura, Orte, Seheswürdigkeiten · Tagged: Aloe vera, Centro de Interpretación Los Molinos, Gofio, Kirche, Mühlenmuseum, Tiscamanita, Tuineje, Windmühle, Zentrum von Fuerteventura

Mrz 25 2015

Die Entstehung der Insel Fuerteventura

Die meisten Berge auf Fuerteventura sind durch Wind und Niederschläge stark erodiert
Die meisten Berge auf Fuerteventura sind durch Wind und Niederschläge stark erodiert

Fuerteventura ist, ebenso wie die übrigen Kanarischen Inseln vulkanischen Ursprungs. Der im Bereich der Kanaren in etwa 4.000 Meter Tiefe liegende Meeresboden wandert in Folge der Kontinentaldrift nach Osten, wird vor der Küste des Afrikanischen Kontinents gestaucht und zerbricht schließlich. Im Bereich dieser tektonischen Verwerfungen dringt Magma, also durch die im Erdkern herrschenden hohen Temperaturen geschmolzenes Gestein, aus dem Erdinneren an die Oberfläche. Fuerteventura ist mit einem Alter von rund 20 Millionen Jahren die älteste Insel der Kanaren. Vor rund 37 Millionen Jahren kam es im Bereich des heutigen Fuerteventuras zu ersten unterseeischen Vulkanausbrüchen. Vor ca. 20,6 Millionen Jahren fanden dann erste Eruptionen oberhalb des Meeresspiegels statt. Ein Großteil der Inseloberfläche entstand während der darauf folgenden acht Millionen Jahre. Danach fanden kaum noch vulkanische Aktivitäten statt, weshalb die meisten Bergketten auf Fuerteventura durch Wind und Niederschläge stark erodiert sind. Schroffe, hoch aufragende Bergmassive, wie sie für die westlichen Kanarischen Inseln typisch sind, gibt es auf Fuerteventura nicht.

Lediglich östlich von Tiscamanita, das im Zentrum Fuerteventuras liegt, findet man noch einige jüngere Vulkankrater, die lediglich ein Alter von rund 10.000 bis 15.000 Jahren aufweisen. Zu dieser Zeit flossen aus den Vulkankratern glühende Magmaströme, die riesige Bereiche Fuerteventuras bedeckten. Nach dem Erkalten der Magma entstanden unfruchtbare Lavaschollenfelder, die von den Einheimischen malpaís (schlechtes Land) genannt werden. Das größte dieser Felder aus erkalteter Magma, das Malpaís Grande, erreichte bei der Ortschaft Pozo Negro an der Ostküste Fuerteventuras das Meer. Die höchste Erhebung auf Fuerteventura ist der 807 Meter hohe Pico de Jandia auf der gleichnamigen Halbinsel Jandia. Die höchste Erhebung im Zentrum der Insel liegt nahe der alten Hauptstadt Betancuria und erreicht eine Höhe von 724 Metern. Im Nordosten von Fuerteventura befinden sich nicht weit des Touristenzentrums Corralejo große Wanderdünen, die an die Sanddünen der Sahara erinnern. Allerdings wurde der Sand nicht vom nahe gelegenen afrikanischen Kontinent herübergeweht, sondern stammt zum größten Teil aus zerriebenen Muschelschalen und Schneckengehäusen. Auch auf der Halbinsel Jandia findet man überwiegend Strände mit hellem, feinem Sand, während dunkle Sand- und Kiesstrände an der West- und Ostküste Fuerteventuras dominieren.

Written by Dr. Martin Felke · Categorized: Fuerteventura, Informationen zur Insel · Tagged: Tiscamanita

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